Dienstag, 22. September 2009

1. Die Initiativzündung

Eines Tages beim Kramen in den ollen Computer-Teilen fiel mir ein zerütteter, aber dennoch lauffähiger Laptop auf.

Nachdem wir in unser 2er-WG nun auch dem 5.PC (nach Laptop, Laptop, Spiele-PC, und Wohnzimmer-Entertainment-System eben ein Werkstatt-PC) Leben eingehaucht haben, sah ich keinen Sinn mehr in einem weiteren PC.
Alle Anwendungszwecke sind erschöpft, mein Leben bereits ausreichend medial gestaltet...

Doch halt: Wo verbringe ich viel Zeit und kann nicht von der Schönheit des Redmonder Design´s angelacht werden? Wo erfahre ich nicht das neuste aus aller Welt? Wo kann ich nicht bewegte Bilder, in DIVX/H.264/AVi und bewegende Musik in MP3/WMA/OGG zu mir nehmen?

RICHTIG: IN MEINER KARRE

Also wird der Laptop eben dort eingebaut.
Schnell war der dazugehörige Touchscreen bestellt und Max, ein sehr guter Freund von mir, seines Zeichens Techniker-Ass und Ideen-Umsetzer, animiert, mit mir diese völlig bescheuerte Idee(wie sie meine anderen Freunde liebevoll nennen) in die Tat umzusetzen.

Ein paar Tage und ein paar Kilometer Postweg später hielt ich meine Neuerwerbung, den 7"-Touchscreen Monitor in meinen Handen.

Doch wie sollen wir diesen Einbaurahmen aus billigsten Plastik nur halbwegs sinnvoll in das italjenisch-geschwungene Interieur meines Puntos kriegen?
Hier der 1. Anhaltversuch:
Nun ja "dem Ingenieur ist nichts zu schwör", so machte man sich darauffolgenden Tages an die Arbeit.

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